Ohne höher, schneller, weiter

Marianne lacht in die kamera sie schaut locker aus und mit sich selbst fein

Vielleicht bist du hier, weil „höher, schneller, weiter“ dich eher müde als lebendig macht.
Weil Rücken oder Knie Probleme machen.
Weil ein längerer Spaziergang gerade unvorstellbar wirkt.
Weil Diäten, Kalorien-Apps und die morgendliche Waage dir die Laune verderben und du merkst, dass es überhaupt nicht funktioniert.

Und vielleicht suchst du etwas, das freudvoll ist.
Etwas, das nicht mit Angst vor Schmerz arbeitet, sondern mit Vertrauen.
Etwas, das dein System stärkt – ohne es zu überfordern.
Kurz: Bewegung und Embodiment und wirklich zu dir passt.

Angst ist ein schlechter Ratgeber. Sie macht klein, lässt vermeiden, bremst genau die Schritte, die gut tun würden. Entscheidungen, die aus Ruhe, Neugier und Körpergefühl kommen, sind oft heilsamer als jede „zusammenreißen“-Parole.

Es war einmal ein Mädchen namens Marianne.
Im Schulsport gab es eine feste Rolle, die sie erstaunlich oft bekam: die Letzte, die gewählt wird. (Sie dachte kurz, das sei eine offizielle Position.) Sport fühlte sich an wie eine Bühne, auf der andere glänzen und sie den Vorhang hält. Also machte ihr Körper das, was Körper klug können: dicht.

Jahre später stolperte Marianne über etwas, das nicht nach Turnhalle roch: ein Minitrampolin. Kein Drill, kein Vergleich, kein „Schneller!“. Nur Schwingen, Atmen, ein Rhythmus, der den Kopf leiser und den Körper deutlicher macht. Die einzige Liste war die Playlist.
Zum ersten Mal erlebte sie: Bewegung kann leicht, wirksam und – man glaubt es kaum – fröhlich sein. Mit dem Minitrampolin startete sie einen Versuch: vier Wochen lang jeden Tag Bewegung. Ohne Druck, aber täglich. Nach diesen vier Wochen war sie so fit und beschwerdefrei wie noch nie in ihrem Leben. Das war neu und motivierend.

Hier probierte sie Online-Trainings aus, passte Übungen an ihren Alltag an und entwickelte Schritt für Schritt ihr eigenes System. Der Kern ist einfach: den eigenen Körper kennenlernen, seine Signale ernst nehmen und in die eigene Basis zurückfinden. Nicht alles auf einmal, sondern klar und machbar – und mit Freude.

Aus diesem Fund wurde ein Weg. Nicht „alles perfekt ab heute“, sondern: ein kleiner Schritt, dann noch einer. Mehr Spüren, weniger Strafen. Mehr „Was tut gut?“ statt „Was muss ich leisten?“. Und ja: mit Lachen, weil Fortschritt ohne Freude selten bleibt. Über die Jahre wuchs daraus ihre Arbeit – bewusst diätfrei, nervensystemfreundlich und getragen von der Idee, dass Menschen keine Projekte sind, sondern Personen. (Marketing? Ethisch. Druckknöpfe überlässt sie Toastern.)

Wenn du dich in einem der ersten Sätze wiedergefunden hast, dann könnte dieser Weg auch deiner sein. Du brauchst keine Heldentaten. Ein Atemzug reicht. Ein kleiner Schwung. Und die Erlaubnis, deinem Körper zu glauben – auch wenn die Angst noch flüstert.

Hier wirst du nicht bewertet. Du wirst begleitet.
Und du darfst dich freuen über das, was funktioniert.

Hey, ich bin Marianne Brenninger – gern per du. Vor über acht Jahren habe ich mein Unternehmen gegründet und begleite seitdem Menschen in Kursen und im Einzelkontakt. Ich bin Sporttherapeutin und Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement. Neben der Erziehungsarbeit als Mama arbeite ich in Teilzeit als Krankenschwester auf der Intensivstation. Das erdet mich und hält mich nah am Alltag meiner Kundinnen: Was wir planen, muss im echten Leben funktionieren.

Mir ist ethisches, transparentes Arbeiten wichtig. Ich versuch ohne Angstmache oder künstlichen „nur heute“-Aktionenzu arbeiten, und ich sage ehrlich, für wen ein Angebot passt – und auch, wenn nicht. Preise und Bedingungen erkläre ich offen, du entscheidest in Ruhe. Mit deinen Daten gehe ich sorgfältig um; eine Abmeldung ist jederzeit möglich.

Wenn du wieder in Bewegung kommen möchtest, ohne dich zu überfordern, wenn Rücken oder Knie sich melden, wenn du nach Beschwerden neu einsteigen willst oder wenn du keine Diäten mehr möchtest und einen freundlichen Weg suchst, bist du hier richtig. Bei mir findest du klare, einfache Schritte, die in dein Leben passen – vor Ort in Geisenhausen oder online.

Zum Thema Abnehmen und Fitwerden habe ich Online-Trainings ausprobiert. Da es für mich kein System gab, das nachhaltig funktioniert, wurde daraus neue Progamme – dabei spielen bodywork und embodiment eine wichtige Rolle: den Körper kennenlernen, Signale ernst nehmen und zur eigenen Basis zurückfinden. Nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt – mit Freude und ohne Vergleich.

So arbeite ich heute auch mit dir. Es geht nicht um ein schnelles Ergebnis per Fingerschnipsen, genauso wenig wie Abnehmen oder Fitwerden per Zaubertrick funktioniert. Es geht um verlässliche, freundliche Schritte, die zu deinem Leben passen, um Nervensystem und Stoffwechsel zu entlasten und Kraft aufzubauen. Ethisch, transparent und ohne Angst- oder Schuldgefühle als Motor.

Wenn du spürst, dass dieser Weg für dich passend sein könnte, dann lass uns in Ruhe schauen, wie ein guter Start für dich aussehen kann.

Fitness, die Freude macht

Fitness muss keine Qual sein – im Gegenteil: Sie kann richtig Spaß machen. Ich selbst war nie die große Sportskanone. Umso überraschender war es für mich, dass ich mit dem Training auf dem Minitrampolin – meines ist ein bellicon®* – eine Bewegungsform gefunden habe, die mir Freude bringt. Genau diese Erfahrung gebe ich heute in meinen happyjump Stunden weiter.

happyjump Kurse mit Marianne

Die Kurse finden in Geisenhausen statt und sind seit Jahren auch hybrid: Du kannst also wahlweise live vor Ort dabei sein oder dich zu einem Schnuppertraining online per Videotelefonie mit deinem eigenen Minitrampolin zuschalten.

Flexibler Einstieg

Es gibt keine festen Starttermine. Melde dich an und sei beim nächsten Training dabei. Du bekommst im Livetraining eine Anleitung, die zu dir passt – und wirst überrascht sein, wie leicht du mitmachen kannst.

Marianne steht in der Einbeinstand Waage Übung auf dem bellicon Minitrampolin und trainiert ihre Balance und innere Muskulatur. Sie ist auf einem Steg eines kleinen Sees und im Hintergrund ist Natur Bäume und Wiese zu sehen. Der Himmel blau mit Wolken und das Wetter ist sonnig

Seit Ende 2024 denke ich meine Arbeit grundlegend neu. Ich verabschiede mich von Marketing-Methoden, die Druck erzeugen oder Menschen in Funnels schieben. Mir ist wichtig, dass dein Bauchgefühl zählt und Entscheidungen in Ruhe entstehen dürfen. Mein feministischer Blick gehört dazu: Ein „komisches Gefühl“ ist ein valides Signal. Viele Mechanismen in Werbung und Verkauf übergehen dieses Signal – bei mir bekommt es Platz.

Auch meine Kanäle richte ich neu aus. Facebook ist gelöscht, viele Zusatzanbieter sind entfernt. Mein Schwerpunkt liegt künftig auf meiner Website und meinem eigenen Server, weil ich dort den Umgang mit Daten verantwortungsvoll steuern kann. YouTube nutze ich derzeit nicht. Bei Instagram archiviere ich meine Beiträge; nach und nach findest du sie auf meiner Website, bis dahin bleibt der Account bestehen. WhatsApp wird voraussichtlich bald gehen.

Das hat nichts mit Angst zu tun, sondern mit der Frage: Wie bleiben wir in Verbindung, wie bleibt es lebendig – und welche Alternativen sind gut? Für mich heißt das auch: mehr Zeit für meine Familie, mehr Luft zum Durchatmen und eine klare Linie.

Künftig gibt es nur noch eine Newsletter-Liste. „Diarium. Marianne schreibt.“ Dort teile ich Persönliches, Hintergründe und Neuigkeiten zu Kursen. Spezielle Kursinfos bekommen weiterhin die aktuellen Teilnehmerinnen. Auf Social Media wird es deutlich weniger Persönliches geben; was nicht in Blogartikel oder Videos passt, landet – wenn überhaupt – im Newsletter.

Inhaltlich geht es weiter für Vorbereitung und Überarbeitung – Kurs mit Online-Live-Treffen: „Echt Jetzt?! – diätfrei und selbstsicher mit der NUPHAR Methode“.  Es geht nicht ums Abnehmen, sondern darum, der Diätkultur klar zu widersprechen, schädigende Muster zu erkennen und deinem Nervensystem sowie deinem Stoffwechsel echte Regeneration zu ermöglichen. 

Wie gehabt bleiben Live-Trainings auf dem bellicon® und 1:1-Begleitung.

Reine Selbstlernkurse sind hilfreich, aber oft nicht genugechter Kontakt macht den Unterschied.